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Kooperation, Bürgerschaftlichkeit und Demokratie

Konferenzteilnehmer vor den Flaggen vieler Länder im Hintergrund
Positiver Trend

Zur Bewältigung der globalen Herausforderungen können verschiedene Handlungsmöglichkeiten genutzt oder aufgebaut werden, die für das praktische Vorankommen etwas beitragen können: 1) eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Personen und/oder Institutionen, Unternehmen, Organisationen; 2) das bürgerschaftliche Engagement von Personen oder die "corporate citizenship" von Unternehmen oder Institutionen; 3) die Möglichkeiten zur demokratischen Mitwirkung an den öffentlichen Angelegenheiten einschließlich Transparenz und guter Regierungsführung.

Ziele: Die Agenda 21 und die Millenniumserklärung der Vereinten Nationen beruhen auf dem Prinzip der Zusammenarbeit und des Engagements verschiedener Akteure auf verschiedenen Handlungsebenen und aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und Fachgebieten (UN [Vereinte Nationen] 1992, 2.1, 23; UN 2000, Abs. [Absatz] 20). Durch diese Kooperation verankern die Beteiligten übergreifende Aufgaben in ihren Aktivitäten. Zu den Millenniumszielen gehört z. B. (zum Beispiel) der Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft.

Trend: + Kooperationen nehmen zu, ebenso haben die Anzahl der parlamentarischen Demokratien sowie die institutionellen, sozialen und technischen Möglichkeiten der Partizipation zugenommen. Mehrere Indikatoren zeigen einen Anstieg von parlamentarischen Demokratien in den 1990ern und eine Stagnation oder einen weiteren Anstieg im gegenwärtigen Jahrzehnt (Economist 2008, 10; Freedom House 2008; Polity IV [römisch 4] Project 2008).


Quellen

Entwurf (2008)

Dieser Entwurf wird von Experten überprüft. Ihre Vorschläge sind willkommen, bitte nutzen Sie das Kontaktformular.

Bildnachweis: © FAO/Giulio Napolitano


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